Gedichte

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Da fragt die See: „You are a lady?“

 

“Why not”, spricht´s  Schiff: “I am a she.” …Kompletten Artikel lesen

„Nordlicht“ Harlingerland.

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„Nordlicht“ Harlingerland  stellte in seiner Ausgabe 6 / 24. Jg. – 11.2.2010  das Buch „Aus meinem Logbuch“ vor.  Zitierte aus dem Text: Die Rache des Lotsen, erwähnte,  dass  in dem Buch das Leben und die Arbeit an Bord in vielen Episoden und Erlebnissen geschildert wird und machte  mit der  Überschrift : Logbuch-Geschichten / Erinnerungen eines Kapitäns,  neugierig  auf spannende Unterhaltung.

Von Seejungfrauen, Knoblauchpillen und Rheumasalbe.

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 Von Seejungfrauen, Knoblauchpillen und Rheumasalbe.

  Alt werden, dabei gesund und beweglich bleiben. Das ist der Traum aller Menschen! Und, obwohl ich nicht mehr zu den Jüngsten zähle,  brauche ich keinen Gehstock, keine Stütze.  Vielleicht wirkten bei mir, altem Seemann, die frische Seeluft Wunder, vielleicht auch nur der Traum von den kleinen Seejungfrauen, dazu  die Knoblauchpillen? …Kompletten Artikel lesen

Begegnung in Bordeaux

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 Begegnung in Bordeaux

 Eine Geschichte aus dem Buch: „Aus meinem Logbuch“ Heitere und ernste Kapitänserinnerungen, erschienen im Zeitgut Verlag Berlin.

www.zeitgut.com

Wenn ich mit meinem Schiff europäische Häfen anlaufe, treffe ich oft bekannte Gesichter. Manchmal ist es ein Lotse, der mich schon einmal beraten hat, oder ein  mürrischer  Agent, dem meine Nase nicht gefiel, doch meistens ist es der  freundliche  Schiffshändler und manchmal auch ein  übereifriger Vorarbeiter. Und dann freue ich mich, wenn auch sie mich erkennen und sich an mich erinnern. Das ist ein gutes Gefühl und es  sagt mir: Du gehörst  dazu, zum Teil dieser weiten Welt.

Doch manchmal überraschen mich ganz besondere Begegnungen, die eigentlich kein Zufall sein können.

 

So eine Begegnung  hatte ich in Bordeaux.

 Ostestrom wird entladen 1_NEW                                          

Die M/S „Ostestrom“ im Hafen.

 

 Als wir mit der gerade entladenen M/S „Ostestrom“ den  irischen Hafen Cork verließen, hatten wir noch keine konkrete Order. Nur: „Richtung Kontinent“, sagte der  Reeder, „und später melden, wir arbeiten dran.“ …Kompletten Artikel lesen

„Das Weihnachtsgeschenk“

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                                   Das Weihnachtsgeschenk

             Eine Geschichte, die auch in die  Eurozeit passt.

Ich erinnere mich an Tante Berta. Es war noch die  Zeit, als wir mit der D-Mark bezahlten. Und es war Weihnachten.

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Warum schaukelt das Schiff ?

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Hohe See über dem Schandeckel

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Warum schaukelt das Schiff ?

Weil:

See macht sich Buckel,
das Schiff macht sich krumm,
dampft über Huppel
und schaukelt darum.
Alles, was lose,
geht gleich dann zu kehr,
denn es zeigt sich in Pose,
der Wind und das Meer. …Kompletten Artikel lesen

Durch den Magen geht die Liebe

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Durch den Magen geht die Liebe!

 

 

Von Harry Banaszak

 

Frieda gab sich nun schon seit Wochen die allergrößte Mühe, ihrem Bernd die Mahlzeiten so schmackhaft wie nur möglich  zu zubereiten; doch es gelang ihr nicht. Auch heute saß er wieder am Tisch und stocherte lustlos in seinem Essen herum. Dabei hatte sie das Rezept aus dem Kochbuch seiner Mutter, der Seligen, und alles mit guter Butter abgeschmeckt. Und dennoch, Bernd maulte still vor sich hin. …Kompletten Artikel lesen

Begegnungen

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editionleselust  anthologie 2009

Begegnungen

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ISBN 978-3-86675-902-2,

Engl. Broschur,

214 Seiten, 15,– Euro,

45 Texte, Gedichte und Geschichten.

Und  die   Geschichte: „Ich wollte doch nur wissen, ob ich ein Wunschkind bin“, ist  von Harry Banaszak.

Hier eine Leseprobe.

Ich wollte doch nur wissen, ob ich ein Wunschkind bin.

Wenn ich heute, so von meinem Geburtstag und -jahr zurück rechne, musste ich an  einem  Augusttag des Jahres 1930 gezeugt worden sein. In der Wohnung meiner Eltern, Berliner Ackerstraße, zweiter Hinterhof rechts, genauer gesagt: In einer Stube und Küche, in die nie ein Sonnenstrahl fiel.

Nach neun Monaten dann, Ende April des nächsten Jahres, 1931, wurde ich geboren.

Aber lassen Sie mich berichten, was danach geschah:  …Kompletten Artikel lesen

06.12.2009 Lesung

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Harry Banaszak liest aus seinem Logbuch. 6.12.2009

Harry Banaszak liest aus seinem Logbuch. 6.12.2009

Sonntag, 06. Dezember 2009, 16.00 Uhr, las ich nach dem Adventskaffee für die geladenen Gäste des Vereins, Wassersport Drochtersen Elbe, maritime Geschichten aus meinem Buch: „Aus meinem Logbuch“. Heitere und ernste Kapitäns-Erinnerungen, im Gasthaus Offe, Dornbuscher Str. 55, 21706 Dornbusch /Drochtersen.

„Leinen los!“ Heft 6 – 2009

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„Leinen los!“ Magazin des größten deutschen maritimen Interessenverbandes  schreibt im Bücherschap, Heft 6 – 2009, über den Inhalt des Buches und den Autor, „Aus meinem Logbuch„: …Kompletten Artikel lesen

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