Gedichte

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Interaktion

  

 

 

 

 

Da fragt die See: „You are a lady?“

 

“Why not”, spricht´s  Schiff: “I am a she.”

 

“Im Techtelmechtel mit den Wellen,

is it doch besser, as in Fellen,

zu rangeln, strangeln, schaukeln waukeln,

 

without ein Denken an das Maukeln!

 

„That´s well, all right, ich kann versteh`n“,

spricht nun die See zum Schiff: „Mal seh´n.“

 

„Perhaps, es  kann geschehen.“

 

 

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One Response to “Interaktion”

  1. Werner Hinsch sagt:

    In diesem wie in anderen Gedichten wird – wie gruselig – das Umfeld des Seemannes zum Tummelplatz gewaltiger Wesen, wie Wind und Wellen, Rasmus, das Meer oder die See. Auch das Schiff wird zum eigensinnigen Akteur. Man sollte die Gedichte mehrfach lesen, um das Wesen dieser gewaltigen Geister richtig zu verstehen. Dann macht es Freude sich mit und unter ihnen zu tummeln.
    Man möchte zur See fahren ….

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